- Öffentliche
Veranstaltung
- der Gruppe ROSA LÜSTE
- am 3. Freitag im
Monat
- im Hilde-Müller-Haus
- Wallufer Platz 2
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- Programmänderungen können
möglich sein und werden von uns bekanntgegeben!
- Hier findest Du, finden Sie das vorgesehene
Jahresprogrann 2019:
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- Herzliche Einladung:
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- Freitag, 12. April
2019
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- „Sprache
als Machtmittel“
Verschleiernde Kommunikationsformen, die es nur bestimmten Menschen
ermöglichen, Informationen
- zu entnehmen, tauchen
unter immer neuen Namen immer wieder auf. Sie werden meist mit
freundlichen
- Begründungen
gerechtfertigt, wirken sich aber letztlich überhaupt nicht
so freundlich aus,
- weil den Menschen
die Möglichkeit genommen wird, Wahrnehmungen oder
- Empfindungen mit
sprachlichen Mitteln zu begreifen, des Gemeinte sprachlich zu
fassen,
- zu äußern,
also sich seinen Mitmenschen sprachlich verständlich zu
machen.
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- Freitag, 17. Mai
2019
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- „Deutsche
Geschichte und die Homosexualität“
Der 17.05. gilt als Welttag gegen Homophobie. Zu diesem Datum
finden zahlreiche Feste bzw. Veranstaltungen statt.
- Viele wissen es nicht,
dass bei uns bis 1969 die Nazigesetze gegen Schwule galten
- und es bis 1994 Sondergesetze
gegen männliche Homosexualität gab.
- Wir kümmern
uns in diesem Jahr um die Geschichte der Homophobie in Deutschland:
- Wie man in der Geschichte
mit homosexuellen Menschen umgegangen ist und wie das heutzeutage
- verdeckt wird. Derzeit
haben wir nie gekannte Freiheiten. Sind wir nun durch? Droht
uns nun keine Gefahr mehr?
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- Freitag, 21. Juni,
19. Juli, 16. August 2019
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- „Die Referate fallen aus“
Im Juni, Juli und August ist Sommerpause, die CSD-Veranstaltungen
und andere Events
- überlagern die
Referatsabende
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- Freitag, 20. September
2019
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- „Umgang mit
Minderheiten“
Sind Schwule und Lesben
Minderheiten?
Welcher Mensch gehört eigentlich überhaupt keiner Minderheit
an?
In der bürgerlichen Gesellschaft versuchen sich unterschiedliche
politische, religiöse und
- andere Minderheiten
zu entwickeln und entfalten, woraus
- Versuche der Emanzipation
entstehen, die sich gegen Verbote und Diskriminierungen richten.
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- Freitag, 18. Oktober
2019
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- Ungleichheit,
die ideologische Falle
“Der Islam hat
die Unterdrückung der Frau beendet und ihr die Gleichstellung
mit dem Manne gebracht”, so lautet einer der Lehrsätze,
die man von Muslimen hört und liest. Natürlich seien
Männer und Frauen objektiv unterschiedlich, und dieser Tatsache
müsse man außerdem Rechnung tragen. Und die Verschleierung
sei geboten, um die Männer nicht aufzureizen.
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- Freitag, 15. November
2019
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- „Homosexualität
bei Tieren“
“In der Natur gibt es so etwas nicht!”, sagten Biologisten
zu Lesben und Schwulen.
- In Grunde würden
sie uns ja gerne sagen, es führt nicht zum Nachwuchs. Aber
sie machen ja auch ständig Sex ohne Nachwuchs. Also kommen
sie uns mit der Natur. Schauen wir mal, was es in der Natur so
alles gibt.
Gelegentlich habe ich darauf hingewiesen, dass ich ein 68er Fossil
bin. Wir 68er mit unserer Sexrevolte, die Teil der Jugendrevolte
mit sozialistisch-anarchistischen Träumen war, wir mussten
uns von den älteren MitbürgerInnen der Adenauer-Republik
sagen lassen, wir trieben es ja wie die Tiere. Wir würden
also sexuell einfach das machen, was uns Spaß macht, wir
wären also unzivilisiert. Denn als zivilisierter Mensch
unterdrückt man offensichtlich seine
- Bedürfnisse
und benötigt für alles Entbehrungen und einen höheren
Grund. Rechtfertigung durch Tiere?
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- Freitag, 20. Dezember
2019
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- „Nacktheit
und Sexualität“
Haben sie etwas miteinander zu tun? Was ist mit Fetisch und und
spezieller Sexbekleidung?
- Haben Verhüllungen
etwas mit Sexualität zu tun? Ist Nacktheit oder Verhüllung
erotischer?
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- Freitag, 17. Januar
2020
- Raumöffnung
19,30 Uhr, Beginn 20 Uhr
- „Das demonstrative
Desinteresse“
Jemand liegt hilflos
auf der Straße, alle laufen vorbei. Jemand ist in unserer
Szene sichtbar
- in einem schlimmen
Zustand, alle ignorieren dies. Zwischen Menschen ist die Verbindlichkeit,
- die Mitmenschlichkeit
verschwunden.
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