Wenn man mit dem, wie es ist, nicht einverstanden ist, kann man sich enttäuscht zurückziehen, kann sein öffentliches Leben auf Diskotheken und Kneipen beschränken, oder man versucht, selbst etwas zu unternehmen.
Die ROSA LÜSTE versucht seit 1997 bundesweit mit solchen Lesben und Schwulen in Kontakt zu kommen, die über die Gleichstellungspolitik hinaus weitergehende emanzipatorische Zielvorstellungen haben, und zwar im zwischenmenschlichen, im persönlichen und im gesellschaftlichen Bereich.
Wir haben auf unsere Aufrufe (siehe unter "Warum Politik?") viele Antworten (daraus wurde eine Adressenliste) und Beiträge (siehe unter "politische Diskussionsbeiträge") erhalten.
Wir laden Euch ein, Euch bei uns zu melden und uns auch lesben- und schwulenpolitische Diskussionsbeiträge zuzusenden, zuzumailen oder zuzufaxen.
Aktuell sind wir gerade dabei, in der Rhein-Main-Region eine Initiative gegen Rechts aufzubauen. Näheres findest Du unter "Neue politische Aktivität" sowie "Theoretische Erwägungen" und "Die Vorhaben". Möchtest Du Dich daran beteiligen?
Es ist zu hoffen, dass sich Lesben und Schwule finden, die mit uns zusammen an dieser Aufgabe arbeiten möchten. Bei Interesse mailt uns bitte gruppe@rosalueste.de oder faxt uns: 0611/377765