zu den Terminen:
Diese Seite wurde nicht weitergeführt, hat aber doch in gewisser Weise dokumantarischen Wert.
 
Freitags um 20 Uhr fand und findet in der LUST-WG. ein gemütliches Treffen mit Rotwein und Gesprächen statt. Ihr seid herzlich eingeladen, zu uns zu kommen. Ein Mal im Monat, meistens am ersten Freitag, wird ein Referat verlesen und duskutiert. Wo die WG in Wiesbaden ist? Ruft uns an, Ihr werdet es erfahren: 0611/377765. Wir freuen uns über Euren Besuch.
 
Freitag 08.11.02 um 20 Uhr in der LUST-WG: Es kamen doch eine ganze Reihe von Freundinnen und Freunde zu uns und hörten das Referat: Dichtung und Homosexualität
"Die Dichtung homosexueller Menschen konnte kein eigenständiges Genre entwickeln. Gibt es eine Geschichte der homosexuellen Dichtung? Besteht die Notwendigkeit eines eigenständigen Genres?"
Nach dem Referat schienen die ZuhörerInnen etwas erschlagen zu sein und sprachen dem Rotwein mehr zu als der Diskussion. Außerdem hat Petra ihre Führerscheinprüfung bestanden und gab ne Runde Sekt aus.
 
Die monatlichen Veranstaltungen können wir zu Zeit nicht mehr an einem öffentlichen Veranstaltungsort durchführen. An anderen Orten gab es einfach zu wenig Zuspruch, daher haben wir die öffentlichen Termine erst einmal eingestellt.
 
Freitag, 06.09. um 20 Uhr im Kulturpalast Wiesbaden (ehemaliger Kleiner Tattersall):
Gay-Fiction Gesellschaftspolitische Fiktionen, von Thomas Morus mit seinem "Utopia" über "Robinson Crusoe" zur "Herr der Fliegen" gibt es als Teil der anerkannten Literatur oder als primitive triviale Machwerke. Wo taucht die ernstzunehmende lesbische oder schwule Science-Fiction auf?
Es kam niemand außer uns. Im Kulturpalast machte man eine lautstarke Veranstaltung und hatte keinen Raum für uns. Wir beschlossen, auf den Kultupalast für die Zukunft zu verzichten und Diskutierten über dieses Thema in der LUST-WG. Die Gespräche zum Thema waren sehr interessant. Wir werden einen neuen Raum suchen und dann wieder etwass offensiver in der Öffentlichkeit auftreten. Der Kulturpalast kommt aber nicht mehr in Frage, weil wir uns nicht derart behandeln lassen.
 
Freitag 9. August, 16, 23 und 30 August waren wir uns in der LUST-WG. 23., 24. und 25. August wollten wir einen Infostand bei "Folklore im Garten" machen, was aber nicht möglich war. Zum ersten Mal seit vielen Jahren mussten wir darauf verzichten, weil Renate krank war (zu krank für den Infostand und wir konnten sie nicht alleine in der Wohnung lassen). Aber das nächste Jahr sind wir sicher wieder dabei.
 
Freitag 02. August um 20 Uhr im Kulturpalast, (ehem. Kleiner Tattersall) im Nebenraum in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36
Outside Cruising Die ritualisierte PartnerInnenwahl in unserer kommerzialisierten und kultivierten Szene kann nicht alle Bedürfnisse befriedigen. Unser Ausweg: das Outside Cruising.
Wie in letzter Zeit schon oft, ist (außer uns selbst) niemand gekommen. (Siehe Gründe) Es hätte hier für uns auch kleinen Platz gegeben, denn aufgrund der Renovierung (was man uns aber nicht mitteilte, gab es keinen Platz. Obwohl Leute drin waren, öffnete man uns nicht, um mit uns zu sprechen. wir sind dann zum TREND und haben einen Stammtisch gemacht und unter uns über das Thema gesprochen.
 
Freitag, 05. 07. und 12.07. in der LUST-WG. Samstag 13.07. waren wir mit dem Infostand beim CSD in Wiesbaden, der Erfolg war eher bescheiden, denn wir standen abgelegen neben dem Stand der LSU. Das war sehr unangenehm, neben diesen Leuten stehen zu müssen. Dort entstand der Plan, bei CSD in Frankfurt auf die leidvolle Geschiochte der Schwulen unter der Regierung der Union besonders hinzuweisen. Freitag 19. Juli bis Sonntag 21. Juli waren wir beim CSD in Frankfurt. Die Veranstaltung und der Infostand in Frankfurt waren ein voller Erfolg. Es kamen zur Veranstaltung ins Politikzelt viele Leute, das Zelt war voll. Erst sah es so aus, als wenn Joachim alles alleine vortragen müsste, denn Lüstlinge, die zugesagt hatten, mitzuhelfen, bekamen kalte Füße, aber dann kamen noch zwei Mitglieder der LUST-Gemeinschaft (sozusamen aus dem LUST-Fan-Club, gemeint sind die Dauer-AbonnentInnen) extra aus Saarbrücken angefahren, um uns zu unterstützen. (Vielen Dank, liebe FreundInnen!). Nach der Veranstaltung meldeten sich viele Leute, um bei uns mitzumachen. Angekommen ist allerdings noch niemand von ihnen.
Freitag 26.07. in der LUST-WG, wie immer ein gemütlicher Abend mit Gesprächen und Rotwein.
 
Freitag, 05.Juli um 20 Uhr im Kulturpalast, Kulturpalast (ehem. Kleiner Tattersall) im Nebenraum in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36
"Verheiratet und bi nein danke" Kategorien bei der PartnerInnenwahl
"Die Wirklichkeit sieht aber anders aus, bitte hören Sie mal her ..." sang die Leander über ihren "Waldemar", der in keine der gewünschten Kategorien passte. Woher entstehen die Kategorien, die wir z.B. in den Kontaktanzeigen lesen können, und halten wir uns dran?
Das war das Thema, aber es kam niemand. Siehe Näheres hier.
 
Freitag, 14. Juni, 21. Juni und 28. Juni in der LUST-WG ab 20 Uhr. Die Gespräche waren sehr gut und aufschlussreich für die Anwesenden. Wer nicht kommt ist selber schuld.
 
Freitag, 07. Juni um 20 Uhr im Kulturpalast, Kulturpalast (ehem. Kleiner Tattersall) im Nebenraum in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36
Geschlechterrollen, Soldatentum und Pazifismus
Wir unterhielten uns bei sehr mäßigem Interesse am Thema über das Thema.
 
Freitag 24. und 31. 05. in der LUST-WG ab 20 Uhr
 
Freitag, 17.05.01 ab 20 Uhr konnte das Treffen nicht stattfinden, weil wir da beim Open-Ohr-Festival in Mainz waren. Das Thema hieß Freiheit & Democracy. Dort wollten wir von der Hauptbühne aus der Hundertfünfundsiebziger gedenken. Das wurde uns jedoch nicht erlaubt. Das Open-Ohr-Festival jedoch war politisch gesehen gut und informativ. Es ging um Glaobalisierung und Attac, "innere Sicherheit" und um Krieg. http://www.openohr.de
 
Freitag 10.05. in der LUST-WG ab 20 Uhr, Gespräche über die Vorbereitungen unsere Präsenz bei diversen Festivals.
 
Freitag 03. Mai um 20 Uhr ausnahmsweise aus Krankheitsgründen in der LUST-WG:
Der 175er, was ist das überhaupt? Konsequenzen für Menschen, die über einen Strafparagraphen definiert wurde und sich selbst auch so definierten. Das Bild eines Mannes in der Gesellschaft. Was hat das eigentlich mit uns zu tun? Joachm hielt sein referat und es gab ein Gespräch darüber, was man selbst und in der Szene über den 175er weiß.
 
An den Freitagen 12., 19. und 26. April 02 in der LUST-WG ab 20 Uhr waren wir eher locker zusammen und diskutierten auch über Beziehungsprobleme.
 
Freitag 05. April 02 um 20 Uhr im Kulturpalast im Nebenraum in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36 wurde das Referat Rechtstrend überall vorgetragen, in dem der Autor eine erste Sichtung des Fragebogens vom letzten Jahr vorstellte. Rechte Inhalte, rechte Slogans, rechtes Politikverständnis gibt es derzeit nicht nur bei rechten Parteien. Es finden sich überall sogenannte rechte Inhalte, die aber sich erst dann zu einem geschlossenen rechten Weltbild komprimieren, wenn in einem sogenannten Rechtstrend die bürgerliche Mitte nach rechts abkippt.
 
Freitag 08. März 02, 15. März und 22 März 02 in der LUST-WG. (29. März, Karfreitag, fiel aus)
Es wurde viel über die Kriegsgefahr gesprochen und ob sich die ganzen Auseinanderstzungen zu einem Weltkrieg ausweiten könnten. Es wurde befürchtet, dass die eigentlichen Kontrahenten einerseits die Eurozone und andereseits die Dollarzone sind.
 
Freitag 01. März 02 im Kleinen Tattersall (Nebenraum) in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36.
Denunziation Nicht nur in den Nazizeit gab es den Denunzianten oder die Denunziantin. Was ist gefährlicher: Verleumdung oder Denunziation? Was ist Denunziation, welchen Mechanismen gehorcht sie und wie ist ihr zu begegnen?
Bei mäßiger Beteiligung im Kindergarten des Tattersall wurde das bemerkenswerte Referat vorgetragen und besprochen. Es wird in der 71. LUST veröffentlicht.
 
Freitag, 22. Februar 02 in der LUST-WG ab 20 Uhr. Das Treffen ist wegen zu geringer Beteiligung ausgefallen.
 
Freitag, 15. Februar 02 in der LUST-WG ab 20 Uhr. Wir beschlossen, dass wir in diesem Jahr noch keine Veranstaltung zum 17.05. machen werden, obwohl Vieles dafür sprechen würde, zum Beispiel die Wahl in diesem Jahr. Dagegen spricht: Der Termin ist ungünstig, weil dies Freitag vor Pfingsten ist. Wir haben einen Infostand beiim Open-Ohr-Festival und sind zu Wenige, um beides machen zu können. Das der Tattersall ein neues Management hat, ist noch unklar, wie sicher Vereinbarungen dort sind, und einen Flopp können wir uns nicht leisten. Wir bereiten inhaltlich den Frankfurter CSD vor, dessen Motto wir unterstützen: "Wir haben unsere Geschichte nicht vergessen!"
 
Freitag, 08. Februar 02 in der LUST-WG ab 20 Uhr. Wir diskutierten eher über Rotwein als über Politik.
 
Freitag, 01. Februar 02 um 20 Uhr im Kleinen Tattersall (Nebenraum) in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36. Sexuelle LUST: Ernst oder Spaß? Unter den Anwesenden wurde der Text verlesen und diskutiert. es wurde eigentlich nicht kontrovers diskutiert, sondern es kamen lediglich Fagen.
 
11.01. bis 25.01. In den Treffen in der LUST-WG gabs gute Gespräche über persönliche Beziehungen. MitmacherInnen erzählten über ihre abgenehmen und unangenehmen Erfahrungen in beziehungen. Die Veranstaltung im Kleinen Tattersall über die Homo-Ehe war so schlecht besucht, dass wir uns hier einfach auch über persönluche fragen unterhalten haben. Am 25.01. haben wir uns überwiegend über die wirtschaftspolitischcen Zusammenhänge unterhalten, auch über historische und aktuelle Ideen, die Wirtschaft zu verändern.
 
24.12. Bei der Ballnacht im pompösen Wiesbadener Kurhaus hat Joachim in der Tombola einen Hauptpreis gewonnen, nämlich eine zweinächtige Hotelbuchung für 2 Personen in München, gestiftet vom Völklinger Kreis und den/der (?) LSU, Lesben und Schwule in der Union. Tja, was macht man da? Fährt man hin und ignoriert man einfach, welche Organisationen dahinter stecken?
 
Treffen an den Freitagen 23.11. und 30.11. und 07.12.: Wir trafen uns und haben über Gewissensentscheidungen der Abgeordneten im Bundstag diskutiert, über Fragen von nicht religiöser Ethik und Humanismus. Das waren interessante Gespräche und Du hättest dabei geade noch gefehlt.
 
Freitag, 16.11.01 sind wir nach Frankfurt gefahren, um uns dort mit einem alten Freund und ehemaligen Mitglied der ROSA LÜSTE zu treffen, der jetzt in Berlin lebt. Er will uns von Berlin aus helfen.
 
Freitag, 09.11.01 um 20 Uhr im Kleinen Tattersall (Nebenraum) in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36. "Neue Bücher Wir sind über die Buchmesse gelaufen und zeigen Euch, was wir entdeckt haben." da anscheinend niemand an Büchern Interesse hatte, blieben wir unter uns. Sehr schade, finden wir!
 
Freitag, 02.11.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG kein Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) oder das normale Gruppentreffen statt. Es kam nämlich mal wieder niemand.
 
Freitag, 26.10.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG ein Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) statt. Dieses Mal diskutierten wir die Fragestellung: Was tun im Alter? Joachim stellte vor, was es schon aller gibt, weil es an diesen Tag eine Fachtagung im hessischen Sozialministerium zu diesem Thema gegeben hat. Besondert begeistert berichtete er über die feministische Lesbeninitiative SAFIA.
 
Freitag, 18.10.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG ein Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) statt. Hier wurden wir die Bücher von der Buchmesse gesichtet, die uns die Verlage zur Rezension gegeben haben. Es sind auch viele Bücher zu unserem Thema drunter.
 
Freitag, 12. Okrober 01 um 20 Uhr fand im Kleinen Tattersall eine Diskussion um das erotische Thema "Zwischen den Beinen" statt.
Nach einem kleinen Vortrag zum Thema sprachen wir miteinander über Erfahrungen, Tabus, angenehmen und unangenehmen sexuellen Situationen. es war ein anregender Gesprächskreis.
 
Freitag 05.10.01 besprachen wir in kleiner Runde die aktuelle Lage, die durch die Terror-Anschläge und Reaktion darauf entstanden ist. Joachim legte einen Text dazu vor und wir dikutierten anhand des Textes darüber.
 
Freitag 28.09.01 kam niemand.
 
Freitag, 21.09.01 sollte ab 20 Uhr in der LUST-WG ein 14. Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) stattfinden. Wir wollten uns hier speziell mit der aktuellen politischen Lage beschäftigen, die durch die Anschläge auf symbolträchtige Einrichtungen in den USA entstanden ist. Es kam niemand.
 
Freitag, 14.09.01 fand um 20 Uhr im Kleinen Tattersall eine Verarstaltung mit einem Referat mit Diskussion zu folgendem Thema statt:
Die deutsche Lesben- und Schwulenpolitik
Es kamen zwar einige wenige Lute zum ersten Mal, das stand aber nicht im Verhältnis zu unserem Werbeaufwand zu dieser Veranstaltung. Ob aus den neuen ZuhörerInnen auch MitmacherInnen werden, ist noch unklar. Joachim hielt sein Referat, das Zustimmung erhielt.
Bei der anschließenden Diskussion kamen wir auch auf das aktuelle Thema, die Anschläge in New Yorck und Washington. Die nächste öffentliche Veranstaltung hat kein politisches Thema, sondern eines, was mit der individuellen Emanzipation zu tun hat:
Freitag, 12. Okrober 01 um 20 Uhr im Kleinen Tattersall (Nebenraum) in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36.
Zwischen den Beinen
Frauen hätten am ganzen Körper erogene Zonen, die Männer nicht genügend beachten würden, während Männer sich nur um ihre eine Zone kümmern. Es gibt eine erogene Zone, die von Männern und Frauen selten genossen wird, weil verschiedene Tabus damit verknüpft sind.
 
Freitag, 30.08.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG ein Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) statt, zu dem aber niemend kam und wir uns alleine gegenseitig anschauten. So kann das nicht weitergehen. Wir müssen uns einerseits was einfallen lassen, andereseit brauchen wir dringend Zulauf von weiteren Lesben und Schwulen, die mitmachen wollen!
 
Freitag 24.08. bis Sonntag 26.08. waren wir mit unserem Infostand bei Folklore im Garten und haben zahlreiche ausgefüllte Fragebogen mitgebracht. Allmählich müssen wir nun beginnen, sie in den Rechner eintzugeben. Das wird ne Heiden-Arbeit. Zuwachs zur Gruppe konnten wir leider nicht gewinnen. Und das ist leider ein Problem.
 
Freitag, 17.08.01 war ein Treffen in der LUST-WG, bei dem wir über "Folkore im Garten" (nächstes WE) sprachen und uns freuten, dass überhaupt mal wieder Leute zusamme kamen. Bei diesen Gesprächen erzählte jemand, dass er so für den französischen Film schwärmt. Es stellte sich heraus, dass dies bei vielen von uns der Fall ist. Im Anschluss an den Gruppenabend blieben noch einige länger, um "Mon Oncle" mit Monsieur Hulot (Jacques Tati) zu sehen.
 
Freitag, 10.08.01 ging es ab 20 Uhr im Kleinen Tattersall um die Toys, Da hierzu kein Referat vorlag, sondern eine Diskussion stattfand, wars ein lebhafter und angenehmer Abend in freundlicher Runde. Es waren auch (möglicherweise) neue MitmacherInnen dabei.
 
Freitag, 03.08.01 ab 20 Uhr sollte in der LUST-WG ein 10. Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) stattfinden. Es kam aber niemand und deshalb fiel der Arbeitskreis wegen "Sommerloch" aus. Immer noch Sommerloch? FreundInnen, lasst uns mit diesen Rechten nicht allein!
 
Samstag, 28.07.01 waren wir mit unserem Infostand bei der Sommerschwüle in Mainz-Bretzenheim, Alte Ziegelei. Dort legten wir wieder die Fragebögen aus und bekamen viele ausgefüllte Zettel und Einträge in die Adressenliste der MitmacherInnen. Am Sonntag Vormittag bauten wir (Joachim und Tom) den Infostand ab.
Jetzt kommts darauf an, ein Treffen von allen, die sich schon als MitmacherInnen eingetragen haben, im September oder Oktober zu einem Treffen einzuladen und gemeinsam zu beschließen, was wir zusammen machen können und wie wir uns in den unterschiedlichen Städten miteinander vernetzen können.
 
Freitag, 27.07.01 ab 20 Uhr sollte in der LUST-WG ein 9. Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) stattfinden. Es kam aber niemand und deshalb fiel der Arbeitskreis wegen "Sommerloch" aus.
 
Freitag 20.07. bis Sonntag ca 20 Uhr Stahden wir mit unserem Infostand beim Frankfurter CSD und haben Gutes, Interessantes und Blödes erlebt. Was alles, wird gruppenontern besprochen und in der nächsten LUST veröffentlicht.
 
Freitag, 13.07.01 um 20 Uhr im Kleinen Tattersall (Nebenraum) in Wiesbaden, Eingang Saalgasse 36.
Unsere Szene
Über die Rolle der Vereine, Lokale, Diskotheken, Saunen und über Möglichkeiten und Schwierigkeiten für die Betreiber und die Gäste.
Von den BesucherInnen wurde das Referat (soweit es vorgetragen wurde) so inrensiv diskutiert, dass es nicht bis zum Ende referiert werden konnte. Verschiedene Kritikpunkte wären überflüssig gewesen, denn wenn der Autor zeitgefunden hätte, weiter vorzulesen, hätten sie sich ergeben. Der Autoar war aber dankbar für die Kritik, weil sie ihn dazu bringt, das Referat sprachlich noch einmal zu überarbeiten.
 
Freitag, 06.07.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG ein 8. Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) statt. Es waren zwar weniger leute da, aber die Gespäche waren ergiebig und interessant.
 
Am Freitag, 27.06. ab 20 Uhr war wieder ein Treffen. Es kamen mehr Leute und die Stimmung war ganz gut. Es wurde beschlossen, im August ein Treffen mit den Leuten zu machen, die sich auf der Liste bei diversen Infoständen eingetragen haben.
 
Am Freitag, 22.06.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG ein weiteres Treffen in der statt, bei dem gar niemand kam, so dass die Kerngruppe alleine blieb. Das war echt entäuschend. Wir kommen nämlich nicht so richtig in die Arbeit, weil die Teilnahme so sporadisch ist. Der Jüngste hat wohl nun nen Freund gefunden und damit sind seine Bedürfnisse wohl befriedigt, und andere kommen nicht, wei der Jüngste nicht mehr kommt. So kann man nicht arbeiten. Wer am Thema selbst kein Interesse hat, der soll lieber gleich wegbleiben. Wir brauchen lesben und Schwule, die sich gegen rechts engagieren wollen. Alleine können wir das nicht tun. Hallo! Lasst uns mit diesen Rechten nicht allein!
 
Am Samstag, 16.06.01 beteiligten wir uns mit unserem kleinen Stand bei gemischtem Wetter bei dem Straßenfest auf dem Dernschen Gelände, das von der Initiative "Come out e.V." nun schon zum 3. Mal als Wiesbadener CSD durchgeführt wurde. (Vorher hatte die ROSA LÜSTE 6 Mal in Wiesbaden einen CSD durchgeführt). Es kamen eine Menge Leute vorbei und füllten den Fragebogen aus. Wir konnten Kontakte mit interessierten Lesben und Schwulen herstellen. Am Abend streiften wir noch durch fie beiden wiesbadener Lokale, die hoffnunglos überfüllt waren, wo aber eine besonders gute Stimmung war. Zur Disco-Veranstaltung von Come-out gingen wir nicht, weil Disco nicht so unser Fall ist. Es standen aber zu Beginn viele Leute davor, wir trafen hier auch zwei besonders liebe Leute auch Hanau wieder, die vorher bei uns den Fragenbogen ausgefüllt hatten.
 
Am Freitag, 15.06.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG ein weiteres Treffen in der LUST-WG statt. Wegen der leider recht geringen Beteiligung ging es recht familiär bei uns zu. Was können wir nur machen, dass noch mehr Lesben und Schwule hier einsteigen?
 
Am Freitag, 08.06.01 ab 20 Uhr fand von der ROSA LÜSTE aus die monatliche öffentliche Diskussionsveranstaltung im Kleinen Tattersall (Nebenraum) in Wiesbaden statt, (Eingang Saalgasse 36) Wir hatten vorher nich plakatiert (es war einfach keine Zeit dazu) und so kam außer uns niemand, um das Thema "Sexuelle Abenteuerlust und Tourismus" zu diskutieren. Das Thema aber ist interessant und führte unter uns selbst zu vielen Spekulationen und Diskussionen. Ein Diskussionstteilnehmer fühlte sich durch die Kritik der Strukturen in seinem eigenen Verhalten angegriffen, da er, wie er mitteilte, nicht als Sextourist verreise, sondern um Land und Leute kennenzulernen. Da niemand etwas anderes behauptete und das Thema mit seinen Reisemotivationen diesmal gar nichts zu tun hatte, beruhigte er sich bald wieder.
Vom Freitag, dem 01.06. bis Pfingsmontag befanden wir und auf dem
Open-Ohr-Festival in Mainz. http://www.openohr.de Das Wetter war abscheulich, das Programm war phantastisch, und interessierte FestivalbesucherInnen füllten mit großer LUST den Fragebogen aus.
 
Am Freitag, 25.05.01 ab 20 Uhr fand in der LUST-WG ein 5. Treffen des Arbeitskreises (was tun gegen rechts) statt. Über den Fragebogen hinaus ging es in freundschaftlichen Gesprächen um Erfahrungen in Beziehungsfragen. Joachim berichtete den Anwesenden über die Veranstaltung vom 18.05. Darüber gab es eine Aussprache. Es war ein sehr angenehmer und auch zärtlicher Abend. Es wurde uns allerdings auch klar, dass wir noch mehr MitstreiterInnen bräuchten.
 
Am Freitag, 18.05.01 fiel das Treffen aus und wir trafen uns dann am Sonntag, 20.05. um 15 Uhr in leider recht kleiner Runde. Wir arbeiteten konstruktiv am Fragebogen und Joachim erklärte und demonstrierte das Chatten in diversen Chat-Rooms für unsere Szene.
 
Am Freitag, 11.05.01 ab 20 Uhr fand von der ROSA LÜSTE aus eine öffentliche Diskussionsveranstaltung im Kleinen Tattersall (Nebenraum) in Wiesbaden statt, Eingang Saalgasse 36: "Ist die Lesben- und Schwulenszene nur eine Inszenierung der Unterhaltungsbranche?" Es waren erstaunlich viel Leute da. Joachim trug sein Referat vor, unterbrochen durch konstruktive Zwischenfragen aber auch muffige destruktive Anmerkungen. Die Diskussion danach brachte 3 Positionen zutage: 1. Postion: Joachim stellte dar, dass die Verhaltensweisen der Lesben und Schwulen in der Szene hauptsächlich von den Rahmenbedingungen (und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen) dieser Szene geprägt werden. Wenn man die Verhaltensweisen anders haben wolle, müsste man dazu beitragen, die Rahmenbedingungen zu ändern. 2. Position: Ein Diskussionsteilnehmer meinte, dass die Verhaltensweisen überwegend in den Genen verankert seien. 3. Position: Ein weiterer Diskussionsteilnehmer kritisierte, dass in Joachims Referat der Individualismus zu schlecht wegkomme. Lesben und Schwule würden nicht von der Szene geprägt sondern sie entschieden induividuell, wie sie sich verhalten wollten.
Die Diskussion war sehr angeregt und im großen und ganzen auch freundschaftlich. Sie wurde noch interessanre und zwischenmenschlich freundschaftlicher, nachdem der Vertreter der 3. Position den Raum verlassen hatte. Am Freitag dem 08. 06. findet die nächste öffentliche Veranstaltung der ROSA LÜSTE am gleichen Ort statt. Joachim stellt ein Referat zum Thema "Sexuelle Abenteuerlust und Tourismus" vor. Wer dazu auch etwas referieren möchte, ist eingeladen, den Abend mit vorzubereiten. Ansonsten sind alle Interesierten herzlich eingeladen.
 
Am Freitag, 04.05.01 waren es weniger Leute als beim lestzten Mal. Wir tranken Rotwein, tunkten Laugenbrezeln in "Spuntekäs", sprachen über dies und das und machten uns bester Laune an unsere Arbeit, nämlich den "2. Sexfragebogen" auf seine Tauglichkeit für unsere zukünftige Fragebogenaktion zu sichten. Dabei machten wir uns den Spaß, die Reihe rum die einzelnen Fragen zu beantworten, und stellten uns so gegenseitig unter diesem Aspekt vor. Was den Fragebogen angeht, kamen wir überein, möglichst viele standartisierbare Fragen zu benutzen, obwohl das die Leute zwingt, ihre Antworten vorgegebenen Standarts anzupassen, weil sich dies dann besser auswerten lässt.
In der nächsten Woche (11.05.) wollen alle, auch die, die heute nicht hier waren, zu unserer Veranstaltung in den Tattersall kommen. (Siehe PolitTermine)
 
Am Freitag, 27.04.01 kamen zu den Leuten, die schon beim ersten Mal da waren, zwei neue Freunde hinzu. Wir haben über die Vorhaben insgesamt gsprochen und auch über den Zeitplan. Vor allem aber haben wir uns in angenehmer Atmosphäre gegenseitig kennengelernt. Klar ist uns, dass dieses Treffen nun nur für die Leute gedacht ist, die aktiv am Projekt "Was tun gegen rechts" teilnehmen. Die Eingeladenen, die dieses Mal noch nicht gekommen sind, werden sicherlich ab dem nächsten Mal zu uns stoßen.
 
Am Freitag, 20.04.01 ab 20 Uhr war das erste Treffen zu unserem Thema "Was tun gegen rechts" in der LUST-WG. Joachim hat vorher bei den Leuten angerufen, von denen er annahm, dass sie vielleicht zu mobilisieren wären. Er hörte zumeist, dass es am 20.04. nicht klappen würde, aber am 27.04. kämen sie ganz bestimmt. Dann wird es bei uns aber eng werden, was ja nur wünschenswert ist.
Es kam aber dann der Rainer vom Flüchtlingsrat und wir unterhielten uns über die Asylgesetze und den diversen Versuchen, das Kindheitsalter auf 18 hochzusetzen, und was das für Auswirkungen z.B. auf schwule Flüchtlinge hat, wie z.B. den Iranern, (Siehe unter "Theoretische Erwägungen"), die im Moment als über-16-Jährige wie Erwachsenen behandelt werden und so als schwule Männer einen Asylantrag stellen können und somit nicht als Kinder an die Eltern im Iran ausgeliefert werden, während ein junger Mann als Flüchtling über 16 nicht zu seiner Mutter nach Deutschland nachziehen kann, woraus in der taz die Forderung abgeleitet wurde, auch in Deutschland das Kindesalter auf 18 raufzusetzen.
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